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Ernährung künstlich – oder zurück zur Natur?
Es sieht so aus, als ob die Menschen es erkennen würden …!
Kürzlich war ein Artikel in unserer lokalen Presse, der so manchen Leser wohl erschreckt haben dürfte: Analog-Käse aus der Retorte gibt es jetzt für den Billigmarkt und für Fast-food Produkte, derer man bereits tausende Tonnen in Europa produziert und vertreibt. Doch keine Sorge – wir müssen ihn ja nicht essen!
Ich habe in meinem Buch aufgezeigt, welche Möglichkeiten wir haben, uns naturnah und gesund zu ernähren, welche Möglichkeiten wir ergreifen können, um unser Leben auf eine Kost mit wenig Risiken umzustellen und auf welche Dinge wir neben der Ernährung achten können, um Krankheit weit „ins Abseits“ zu stellen.
Denken Sie an Ihren Darm, er ist die Schnittstelle zur Umwelt: Unverträglichkeitsreaktionen, Allergien, chronische Entzündungen, Diabetes mellitus, Osteoporose, Migräne, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumoren nehmen ihren Ursprung zum größten Teil dort. Die chronische Gewebsübersäuerung ist der Schlüssel zu Krankheit.
Wie mag dann wohl der Schlüssel zu Gesundheit heißen?
Wir haben es alle in der Hand, mit Krankheit und Gesundheit zu jonglieren, denn wo Gesundheit regiert, hat Krankheit keinen Platz. Und selbst wo Krankheit belästigt, bleibt noch ganz viel Gesundheit übrig. Und wer Gesundheit trainiert, braucht für Krankheit nur mehr wenig Therapie.
Ich habe Ihnen eine alarmierende Kolumne aus der Tiroler Tageszeitung vom Pfingstsamstag hier zum Lesen bereitgestellt, stress reducing foods.
Gehen Sie IHREN Weg!
03. Juni 2009 um 14:02
Solche komentare werden immer häufiger. Ich vermisse jedoch konkrete Angaben wie herkunft, herstellerfirma, name der Artikel usw. das wäre doch für die konsumenten viel hilfreicher.
Viele verbraucher haben doch keine ahnung von solchen dingen und vertrauen voll und ganz auf die lebensmittelgesetze österreichs, die immer wieder so hoch gehalten gepriesen werden. Dass dies nicht geschieht sehe ich als stillschweigend akzeptiert und eine demontage der gesetze sowie eine stärkung der lobbyisten und großfirmen.
wieso wird hier keine oder nur eine zaghafte veröffentlichung der tatsachen gemacht?
04. Juni 2009 um 15:06
Ich denke, dass die Machenschaften der Lebensmittelindustrie mit solchen Artikeln immer transparenter werden und die Menschen schon recht wach gerüttelt sind. Die Lösung für jeden einzelnen von uns liegt sicher in uns und nicht in der Bekämpfung der Missstände: Wenn wir bereit sind zu lernen und den Schrott nicht kaufen, verkaufen die auch keinen mehr! Ich gratuliere Ihnen zu diesem großartigen Buch – da steht alles drinnen!!!